Bild: Simone Dreyer (2.v.r) diskutierte mit Daniela Hoffmann-Kruse (3.vr.) und Swanhild Priestley (l.), sowie Holger Kruse (r.) die Situation der Therapieberufe und des Kammergründungsprozesses
in Nordrhein-Westfalen.
An einem sommerlich-warmen Nachmittag Anfang Juni, hatte der Verein „Therapeutenkammer in Nordrhein-Westfalen e.V.“ als Förderverein zur Gründung einer Therapeutenkammer in NRW die Gelegenheit,
sich persönlich im Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit (MAGS) in Düsseldorf vorstellen zu können. Simone Dreyer, als zuständige Referatsleiterin, betreut aktuell für eine andere
Berufsgruppe die Kammerdiskussion und hatte für die Anliegen der Therapieberufe ein offenes Ohr, die umfassend von Daniela Hoffmann-Kruse als Vorsitzende des Vereins „Therapeutenkammer in
Nordrhein-Westfalen e.V.“ und Swanhild Priestley von der „IG Thera e.V.“ erläutert worden sind. Das in entspannter Atmosphäre geführte Gespräch zeigte aber auch in welche Strukturen eine
Kammergründung eingebunden sein wird, und welche Voraussetzungen zunächst geschaffen werden müssen, damit ein solcher Gründungsprozess als politischer Auftrag zur Umsetzung kommen kann.
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